Innsbrucker Bläserchor - Turmmusik vom Goldenen Dachl

Innsbrucker Bläserchor - Turmmusik vom Goldenen Dachl

Tonträgerformat: LP (Langspielplatte)
Anzahl der Tonträger: 1
Label: TYROLIS MUSIC
Veröffentlichung: 1980
Genre: Blaserchör
Herkunft: Innsbruck, Tirol, Österreich

Seite A
1. Turmruf
2. Aufzug Nr. 3
3. Allemande
4. Allemande
5. Suite für 3 Posaunen
6. Intrade Nr. 4
7. Pavane
8. Festmusik

Seite B
9. Festlicher Ruf und Intrata op. 15
10. Intrade in A
11. Festlicher Ruf
12. Sonatine
13. Turmstück
14. Choral "Wach auf, wach auf"
15. Gagliarde
16. Aufzug
17. Choral
18. Innsbruck, ich muss dich lassen

Tontechnik: Ing. Günther Zipelius
Tyrolis Tonstudio, 6170 Zirl, Österreich.

Turmmusik vom Goldenen Dachl
Innsbrucker Bläserchor
Mitglieder des Städtischen Symphonieorchesters
Leitung: Prof. Vinzenz Weber

Der Bläserchor unter der Leitung von Prof. Vinzenz Weber entstand im Jahre 1959. Seit dieser Zeit spielt dieses Ensemble in den Sommermonaten vom GOLDENEN DACHL in Innsbruck alte und neue TURMMUSIK.

Bei den vorliegenden Aufnahmen wirken mit:
Der Bläserchor (Trompete): Walter Sterff, Alexander Jessner, Rudolf Korp, Rudolf Korp jun.
Posaune: Bruno Issig, Heinz Weber, Prof. Anton Hell, Siegfried Fischer
Tuba: Prof. Anton Hell

Das Turmblasen in Innsbruck vom Goldenen Dachl ist zu einer kulturellen Einrichtung geworden. Abertausende von Besuchern der schönen Stadt am Inn, aus allen Ländern der Erde, lauschen jährlich in den Sommermonaten dem Bläserchor, jeweils an Sonntagen, die in historischer Tracht aus der Zeit Maximilians I. vom Balkon des weltbekannten Goldenen Dachls Intraden, Allemanden, Pavanen, Fanfaren und Choräle aus der Zeit von 1400 - 1800 zum Vortrag bringen.

Aus Mitgliedern des Städtischen Symphonieorchesters Innsbruck besteht der Bläserchor bereits seit 1959 unter der berühmten sorgfältigen Leitung von Prof. Vinzenz Weber.

Das Turmblasen vom Goldenen Dachl ist inzwischen zu einem Wahrzeichen des Innsbrucker Musiklebens im Sommer geworden, welches vom Verkehrsverein Innsbruck-Igls veranstaltet wird.
Walter Sterff 1980